Brainstorming

Salve,

die Veteranenfähigkeiten sind ein Problem, aber wenn wir das nicht in den Griff bekommen, können wir die Sonderfertigkeiten ebenfalls fallenlassen, denn das wird auch unübersichtlich, besonders, da alle 100 Punkte auch noch gewechselt werden muß.

Da Veteranenfähigkeiten ja nur verliehen werden wenn die Einheit nicht vernichtet wurde und man eine bei Vernichtung verliert, besteht eigentlich nicht die Gefahr, daß Einheiten zu stark werden.

Wie wollen wir das mit Spielen 2 v.s. 1 handhaben?
Bei unserem Testspiel (Togares Wellenkönig und Ambrose) haben wir festgestellt, das bei den Ergebnissen verschiedene Sichtweisen möglich sind und wir sollten uns hier auf irgendwas einigen.
1. Taktische Optionen:
bekommen bei einem 1vs 2 Spiel mit 1000P alle Spieler taktische Optionen?
- obwohl das Team nur mit je 500P spielt?
- Oder niemand?
- Oder nur der einzelne Spieler?

2. Wie sollten die Armee organisationspläne aussehen?
- muss der Einzelne Spieler 2HQ und 2 (4?)Standart aufstellen?
- spielt das Team mit einem Armeeorganisationsplan? Dann müsste nur einer aus dem Team ein HQ und eine Standart stellen

3. Oder
- sollte man das Spiel als zwei nebeneinander laufende Spiele betrachten? Heißt, der einzelne Spieler spielt mit 2 Armeeorganisationsplänen.

.......
Beitrag wurde aus Zeitmangel unterbrochen und wird später fortgesetzt...

Salve,

wäre es beim "1 gegen 2" Testspiel (was ich cool finde) nicht Togares und Ambrose mehr AP bekommen als Wellenkönig? Er hat mehr Punkte und es wurden nur 500 Punkte gespielt (x2).

Wie wurde es gespielt, mußte Wellenkönig 2 Armeeorganisationspläne aufstellen?

Also:

Bei einem 1000 (2x500) Spiel sollte es noch keine Veteranenfähigkeiten geben, gemäß der Regel erst ab 600 (2x600) Punkte.

Taktische Optionen können, falls vorhanden, eingesetzt werden.

Armeeorganisationspläne:

Das hat beides seine Vor- und Nachteile: Daher sollte es mMn in Absprache untereinander geregelt werden (können). Denn bei 2 Operationsplänen kann man auch z.B. 6 Sturmauswahlen spielen.

2 Spiele nebeneinander würde einem die Taktischen Optionen berauben, also lieber ein großes Spiel.

.... wird auch fortgesetzt.

Das muss auf jeden Fall KLAR geregelt werden, da sonst die einen so und die anderen so spielen und am Ende fühlen sich alle benachteiligt.
Am wichtigsten sind glaub ich die Fragen:
1. Muss der einzelne Spieler 2 AOP´s benutzen, oder benutzt das Team ebenfalls nur einen?
2. Bekommt jeder Veteranenfähigkeiten?

Salve,

dann tendiere ich klar zu 1 AOPen für jeden Spieler. Das haben wir (Holger, Patrick und ich) schon öfter gespielt. Warum sollte ein größeres Heer mit 2 AOPen in die Schlacht gehen.

Veteranenfähigkeiten (ab 500+ Pkte) also erst bei einem 1000+ Teamspiel. Jeder Sieger 2 Vf jeder Verlierer 1 Vf (auch bei unentschieden) falls Einheiten über 50% überlebt haben.

Hört sich gut an, die Erfahrung die man gewinnt, wenn man zu zweit einen eigentlich stärkeren Gegner bekämpft, rechtfertigt meiner Meinung nach auch die Veteranenfähigkeiten, trotz das man "nur" mit 500P gespielt hat.

Wenn es dazu keine Gegenstimmen gibt, würde ich das in die Regeln mit aufnehmen.

Wertest du dann das Testspiel?

Salve Ambrose,

ich glaube ich habe mich da schlecht ausgedrückt, denn ich meinte, daß alle Spiele die mind. einen Spieler dabei haben, der nur 500 Punkte spielen darf, nicht in den Veteranenfähigkeitspool einfließen.

Das haben wir ja damals gemacht, weil wir vergessen hatten bei den ersten Spielen, für die Fähigkeiten zu würfeln. Das müßten wir jetzt beibehalten. Sonst wäre das ungerecht, denn es gab ja auch schon multiple Spiele.
Obwohl das die Veteranenfähikeiten möglicherweise rechtfertigt, sollten wir das nicht machen.

Wenn wir die AP beim Einzelspieler verdoppeln wollen, dann müßte aber schon das reelle Verhältnis genommen werden. Beim Testspiel also hattest Du am meisten Punkte, dann Wellenkönig und dann Togares, wenn nämlich Togares nur Dein Punkteverhältnis bekommen würde, wäre es nicht mehr so interessant mit einem Punktstärkeren zusammen ein Team zu bilden.

Dann würdest Du die 7,5 Pkt. bekommen, Togares die 12,5 und Wellenkönig genau 20.

Das werte ich vorerst einmal, bei anderer Abstimmung kann ich es wieder umändern.

Ich hab den Start etwas verpasst und bin mit meinen Spacemarine eh etwas im Verzug .

Daher wollte ich mal fragen, obs möglich ist Raumflotte Gothic in die Kampagne zu integrieren?
Der Ausgang eines solchen Spiels müsste dann nicht umbedingt eine direkte Auswirkung auf den Ausgang auf die Kampagne haben, sondern könnte z.B. einen Bonus für das nächste Spiel der Gewinnerseite bringen oder so.

MfG

Tatsächlich hatte ich so etwas schon mal angeregt. Ich denke, das das eine Absprache zwischen den Spielern sein sollte, heißt:
Wenn du dich mit deinem Gegner darauf einigen kannst, vor einem regulären Trevarius-Gefecht
-Einsatzkommandos
- BFG
- OÄ
mit vorher festgelegten Auswirkungen auf das folgende Spiel, zu spielen steht dem nichts im weg.
Ihr spielt ja dann trotz allem mit gleichen Voraussetzungen, heißt, wenn das Ziel ist im regulären Spiel einen Orbitalschlag zu haben, dann haben im BFG Spiel ja beide Spieler die Möglichkeit diesen zu erringen.
Oder bei einer Kommando Mission könnte man z.b. ja einen Peilsender installieren, der einem einen Wiederholungswurf bei den Reservewürfen, oder beim Schocken gibt.

Was natürlich AUSGESCHLOSSEN!!! ist (bevor jemand auf die Idee kommt zu fragen)
Du kannst NICHT mit Hannes ein BFG oder Einsatzkommando Spiel spielen und die Auswirkungen im Spiel mit Martin beanspruchen!!!

Die Vorabspiele MÜSSEN und dürfen sich ausschließlich auf das folgende reguläre Spiel mit dem Gegner aus dem Vorabspiel auswirken.
Und auf garkeinenfallniemalsundausgeschlossenerweise bekommt man in Vorabspielen irgendwelche permanenten Bonis für reguläre Spiele!!!

Muss ich das in die Regeln aufnehmen? Oder ist das selbstverständlich?